Dieses uralte Heilverfahren führt mittels Unterdruck zu einer Durchblutungsanregung über die Reflexbahnen der Haut. Dadurch
kann eine positive Wirkung auf die inneren Organe ausgeübt werden.
Man unterscheidet drei verschiedene Formen des Schröpfens
Einmal das unblutige und das blutige Schröpfen, sowie die Schröpfmassage.
Viele Patienten spüren eine Erleichterung z.B. bei Muskelverspannungen.
Die Schröpfköpfe werden hier nach dem Tastbefund über der verhärteten Zone aufgesetzt und verbleiben ca 15 - 20 Minuten.
Meist bildet sich ein schmerzloses Hämatom, was gewollt ist. Die Durchblutung in diesem Bereich wird somit verbessert und
das Gewebe durchwärmt.
Ich führe in meiner Praxis das unblutige Schröpfen und die Schröpfmassage durch.
Die Sitzung dauert ca. 30 - 45 Minuten plus der Nachruhe.
Häufig bietet sich eine Kombination mit einem anderen Therapieverfahren an, z.B.: Akupunktur oder Massage und
Wärmeanwendungen.
Es handelt sich hierbei um eine wissenschaftlich nicht anerkannte Therapieform, die nicht durch wissenschaftliche Studien belegt ist, sämtliche Angaben beruhen auf Einzelbeobachtungen von Therapeuten.